Im Oktober vergangenen Jahres habe ich meine Vortragsreihe "Literatur im Schloss - Schreibenden Frauen" mit einem Vortrag über die dänische Schriftstellerin Tove Ditlefsen beendet.
Danke für die vielen positiven und interessierten Rückmeldungen zu meinen Vorträgen - es hat mir viel Freude, aber auch Anstrengung bereitet, diese vorzubereiten und auch angemessen vorzutragen. Erfahrungen, die ich nicht missen möchte.
Die vier Abende habe ich in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk gemacht - danke Frau Brigitte Kraker und Frau Margit Ablasser für die Unterstützung.
Das KBW ist für die Kosten für Plakate und für die Handzettel aufgekommen.
Danke, Frau Direktorin Herta Aldrian, für die Bereitstellung des Vortragsraumes zu einem sehr günstigen Kostensatz. Außerdem hast du mit deiner positiven Einstellung ein so angenehmes Klima bei den analogen Vorträgen geschaffen.
Ich danke auch meiner Jugend, Christina und Martin, die mich mit den digitalen Medien so professionell unterstützt hat. Alleine hätte ich das nicht so gut geschafft.
Dankeschön.
Meine Arbeitszeit, die erweiterte Zoom-Gebühr, die notwendigen Anschaffungen habe ich selber bereitgestellt - im Dienste einer guten Sache.
Knapp über 700,-- sind an Eintritts-/Spendengeld übrig geblieben.
500 € habe ich am 27. Dezember im Beisein meiner Schwester Anna an eine Frau aus Bruck übergeben.
Sie hat sich im Rahmen unseres Vinzenzvereins eine Zeitlang um eine alleinerziehende Mutter aus dem Sudan gekümmert, obwohl sie selbst in großer sozialer Bedrängis war.
Sie hat eine Weiterbildung gemacht, die das AMS nicht bezahlt hat und musste dafür ihre ganzen Ersparnisse aufwenden. Sie dankt allen, die sich an der Aktion beteiligt haben.
Ein Foto der Übergabe findet ihr im Anhang.
Über die Verwendung der restlichen 210 € entscheiden Brigitte und ich im Laufe des ersten Halbjahres.
Ich danke noch einmal für euer Interesse, euer Dabeisein (analog und digital) und für eure Spendenbereitschaft.
Schreibende Frauen wahrzunehmen ist so wichtig - Gott sei Dank rücken sie immer mehr in das Bewusstsein der Öffentlichkeit.
Wir dürfen im Seelsorgeraum Hochschwab Süd einen neuen Diakon begrüßen:
Günther Kaponig aus Aflenz feierte seinen ersten Gottesdienst als Ständiger Diakon
am 5. Sonntag der Osterzeit in den Pfarrkirchen St. Lorenzen und St. Marein im Mürztal.